Online Konferenz mit Sarah Ryglewski

In die „Goldenen Zwanziger“?
Für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Wirtschafts- und Finanzpolitik

Ein Online-Hintergrundgespräch mit Sarah Ryglewski, MdB und Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen

Sarah Ryglewski
© Fionn Große, www.sarah-ryglewski.de

Zur zweiten Online-Konferenz 2021  lud das WBN am 31. Mai zu einem Hintergrundgespräch mit Sarah Ryglewski ein und freute sich auf eine aktive Teilnahme.

Thema des Abends war:

Kommen nach der Corona-Pandemie die „Goldenen Zwanziger“?

  • Wie stellt sich eine zukunftsorientierte und nachhaltige Wirtschafts- und Finanzpolitik dar?
  • Welche Lektionen lassen sich aus der Krise für die Zukunft ziehen?
  • Wie sieht das sogenannte „New Normal“ für Wirtschaft und Arbeit aus?
  • Welche Chancen und Herausforderung ergeben sich?
  • Wie sind Bremen und der Nordwesten positioniert?

Aus der Pandemie-Krise mit ihren dramatischen Auswirkungen ergeben sich im Jahr der Bundestagswahl eine ganze Reihe von Fragen und wie es scheint auch Weichenstellungen für die Zukunft.

Von der Krisenbewältigung, der sprunghaften Digitalisierung von Wirtschaft, Finanzen und Arbeit, bis hin zu Fragen der Nachhaltigkeit, der Bildung und des Wettbewerbs von Ideen und Standorten – es ist die Menge an Themen, die alle miteinander große Bedeutung für zukünftige Entwicklung haben und in ihren Wirkungen sehr komplex erscheinen.

Wir haben uns sehr gefreut, mit Sarah Ryglewski als Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin ins Gespräch zu kommen und zu diskutieren, wie diese Themen aus Sicht von Wirtschaft, Finanzen und Arbeit angegangen werden können.

wbn online-veranstaltung

Über Sarah Ryglewski:

In Köln geboren und aufgewachsen sammelte Sarah Ryglewski erste politische Erfahrungen in der Umweltbewegung und im Kampf gegen Rechtsextremismus. 2002 zieht sie zum Studium der Politikwissenschaften nach Bremen. Seit 2001 ist sie SPD-Mitglied und war in verschiedenen Funktionen aktiv, unter anderem war sie Juso-Landesvorsitzende. Als Mitglied der Bremischen Bürgerschaft und Sprecherin des Themenforums Verbraucherpolitik der Bundes-SPD ging und geht es ihr vor allem um transparente Regeln als zentrale Voraussetzung für mündige, informierte Verbraucherentscheidungen Dieser rote Faden zieht sich auch durch ihre Arbeit als Bundestagsabgeordnete. Ihr Bundestagsmandat versteht sie als Aufgabe, die Interessen des Landes Bremen mit der Politik in Berlin zu verbinden. Zuhause in Bremen ist sie viel unterwegs auf Terminen, um zu hören, wo es bei Bürgerinnen und Bürgern gut läuft und wo „der Schuh drückt“. Den Problemen und Lösungsansätzen möchte sie nach Kräften im Bundestag Stimme und Gewicht verleihen.